Königsbrunner Geschichte(n)
Stadtgeschichte mit Augmented Reality mal anders erleben.
Die App »Königsbrunner Geschichte(n)« bietet einen interaktiven Blick in die Geschichte der Stadt Königsbrunn.
Leistungen
Illustrationen, Grafikdesign, Filmproduktion, Animationen, App Entwicklung
Webseite
www.koenigsbrunn.de/kultur
Anhand mehrerer Parameter wie Distanz, Dauer oder Thema, können sich Interessierte für einen Rundgang durch die Stadt – zu Fuß oder mit dem Fahrrad – entscheiden. Die Informationen schweben an verschiedenen Orten der Stadt scheinbar im Raum.
Stadtführer mit vielfältigen Informationen
Ein weiterer Teil der App, sind die Königsbrunner Museen. Über das Scannen von in den Museen platzierten QR-Codes, können tiefergehende Inhalte zu ausgewählten Objekten abgerufen werden. Diese werden inklusiv präsentiert: Besucherinnen und Besucher können die Informationen sowohl als Audio-Kurzversion hören, als auch in Textform lesen.
Ein Highlight ist die digitale Rekonstruktion des Römerbades. Auf Basis wisschenschaftlicher Funde, wurde eine digitale Rekonstruktion erarbeitet, die mittels Augmented Reality der App »Königsbrunner Geschichte(n)« betrachtet werden kann. Die Darstellung am Fundort in Originalgröße erfolgt unter Berücksichtigung aktueller Lichtverhältnisse und der Wettersituation vor Ort – und das ohne Zuhilfenahme von QR-Codes
Erlebe das Jahr 955
Für das Infogebäude »955 – Schlacht auf dem Lechfeld« wurde etwas Besonderes entwickelt: In Zusammenarbeit mit dem Spielentwickler Thomas Fackler wurden einfache Spiele entwickelt, die den Besuchenden die damalige Lebenssituation näher bringt: Welchen Einfluss hatte die Ankunft der Kriegsparteien auf die Bevölkerung und auf die Versorgungslage mit Lebensmitteln? Was bedeutete es, um das Jahr 1000 geboren zu werden? Wie erging es den Kindern der damaligen Zeit?
Das Projektteam
Die App für Königsbrunn ist – wie alle Projekte in der Agentur LIQUID – ein Projekt, dass unter Beteiligung vieler Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entstanden ist. Federführend in der Kreation und Projektumsetzung war Christina Jahn, unterstützt von Leo Bergmann für die Realisierung der Programmierung und 3D-Renderings.